Wie sollte man seine Werke am besten drucken?
Wenn du zu Anzeige- oder Verkaufszwecken drucken willst, solltest du einen„Giclée“-Druck verwenden. Hier findest du Tipps zu Möglichkeiten bei geringem Budget!
Inhaltsverzeichnis
- Das ist der Unterschied zwischen zu Hause drucken und professionellem Drucken
- Grundlegende Einführung in verschiedene Druckarten
- Druckerempfehlungen
- Worauf du bei einem Druckanbieter achten musst und wie du die Qualität eines Drucks überprüfen kannst
- Stelle sicher, dass dein Werk druckfertig ist
- Wo und wie man Kunstdrucke verkauft
- Über Erik Vlietinck
Um Kunstwerke für Ausstellungszwecke oder für den Online-Verkauf zu drucken, solltest du in der Lage sein, eine Ausgabequalität vorzuweisen, die den Namen „Giclée“ trägt. Der Begriff basiert auf dem französischen Wort gicleur, dem französischen Fachbegriff für spritzen oder sprühen. Kurz gesagt, für einen Giclée-Druck ist ein Tintenstrahldrucker erforderlich.
In diesem Artikel werden geeignete Drucker besprochen, aber da Giclée-Drucker in Anschaffung, Betrieb und Wartung recht teuer sind, werden auch die mit geringem Budget erzielbaren Ergebnisse vorgestellt und einige Tipps für das Outsourcing gegeben. Egal für was du dich entscheidest, du musst jedoch immer die höchste Qualität wählen, die du dir leisten kannst. Schon allein deshalb, weil deine Kunst dir Geld einbringen und nicht deinen Ruf ruinieren soll.
Heutzutage wird Giclée mit Tintenstrahldruckern in Verbindung gebracht, die pigmentierte Druckertinten sowie Archivierungsmedien (auch Substrate genannt) verwenden. Die führenden Anbieter dafür sind Canon, Epson und HP. Nur Drucker, die auf A2-Medien (mindestens 24 x 20 Zoll) oder höher drucken können, liefern die erforderliche Qualität.
Ein Bürodrucker funktioniert dafür nicht, vor allem, weil du ihn nicht richtig linearisieren und farblich verwalten kannst. Ein Fotodrucker, der das Format A3 (oder 16 x 12 Zoll-Papier) druckt, kann Kompromisse bei der Papiergröße und in gewissem Maße auch bei der Qualität eingehen.
Kurz gesagt, benötigst du:
- Die höchste Ausgabequalität, die du dir leisten kannst. Wenn in den technischen Daten beispielsweise eine Tintentropfengröße von 3,5 Picoliter angegeben ist, ist diese klein genug, um eine sehr hohe Auflösung zu gewährleisten.
- Die höchste, verfügbare Druckauflösung mit der höchsten Anzahl von Tinten – beispielsweise eine Auflösung von 2400 x 1200 dpi und die Verwendung von sechs bis zehn Tinten.
- Tinten, die eine hohe Lichtbeständigkeit (Grad der Lichtunempfindlichkeit der Farbtinte im Laufe der Zeit) und Archivierungsqualität (Beständigkeit) gewährleisten.
- Ein Gerät, das auf einer Vielzahl von Substraten drucken kann, einschließlich auf Baumwolltüchern, Hochglanz-Fotopapieren, satinierten und matten Papieren, Leinwänden, Folien, Vinyl, Textilien usw.
Das ist der Unterschied zwischen zu Hause drucken und professionellem Drucken
Alle Geräte in der höchsten Marktnische sind per Definition PostScript-Drucker und werden am besten über einen Rastergrafikprozessor (Englisch: Raster Image Processor, kurz: RIP) gesteuert. Mit diesem Programm kannst du steuern, wie Tinte von jedem einzelnen Druckkopf auf das Medium abgegeben wird. Das ist wichtig, weil:
- Du Geld sparst, da du die Menge der auf das Medium gesprühten Tinte steuern kannst.
- Es die Qualität über das, was mit dem Druckertreiber allein möglich ist, erhöht.
- Dies eine sehr genaue Farbwiedergabe ermöglicht.
- Bei einigen Druckern die Länge der bedruckbaren Oberfläche erhöht wird, wodurch wiederum Geld gespart werden kann.
All diese Drucker müssen vor dem Erstellen der Farbprofile für die zu verwendenden Medien kalibriert werden (auch als Linearisierung bezeichnet). Das ist der wichtigste Schritt in diesem Prozess, da der Drucker für jede bestimmte Tinten-/Medienkombination in einen bekannten und stabilen Zustand versetzt wird.
Diese Vorbereitungen gehören zum professionellen Drucken, unabhängig davon, welchen Druckertyp du verwendest oder an welchen Fachmann du das mit einen Ausgabeauftrag abgibst.
Falls du gerade erst anfängst oder wenig Geld hast, ist wahrscheinlich ein Fotodrucker die beste Wahl, um deine Bilder zu drucken. Es ist dennoch eine gute Idee, wenn möglich, einen RIP zu verwenden. Nur wenn dein Budget nahezu gen Null geht, solltest du den Druckertreiber des Druckerherstellers verwenden. Dabei musst du dann allerdings auf Qualität und vor allem auf Kontrolle verzichten. Das ist solange in Ordnung, solange du dir dessen bewusst bist und diese Ausdrucke nicht für eine wichtige Ausstellung verwendest. In diesem Fall ist es möglicherweise besser, deine Bilder von einem Print-on-Demand-Dienst oder sogar von einer lokalen Druckerei drucken zu lassen.
Selbst drucken
Zum Drucken von Kunstwerken arbeitest du idealerweise im CMYK-Farbraum, da man sich nicht auf die Druckertreiber und Farbprofile vom Hersteller verlassen solltest, um eine genaue Farbwiedergabe und vollständige Kontrolle über die Tinte auf dem Substrat zu erzielen. Das heißt, du musst ein bisschen Geld in einen guten, echten Rastergrafikprozessor, von hier an RIP bezeichnet, investieren. Es gibt auch Pseudo-RIPs, die jedoch vom Druckertreiber abhängen und nicht wirklich nützlich sind. Ein relativ kostengünstiger, aber anständiger und benutzerfreundlicher RIP ist der Fiery RIP von EFI, den eine große Anzahl von Anbietern in ihren Massenproduktionsmaschinen verwendet. Andere RIPs sind in der Regel viel schwieriger zu verwenden als der Fiery von EFI.
Der Drucker, den du für Ausstellungsdrucke brauchst, ist ein großformatiger Tintenstrahldrucker.
Für die Drucker-RIP-Kombination reicht die Preisspanne zwischen 1.300 und 11.000 US-Dollar. Das ist abhängig von der Größe, Ausgabe, Auflösung und Funktionen des Geräts. Einige Drucker verfügen beispielsweise über einen Papierschneider.
Wenn du deinen eigenen Drucker managen möchtest, setzt das voraus, dass du den Drucker auch selbst warten musst. Zum Einrichten eines Druckers im CMYK-Modus musst du den Drucker linearisieren und die Druck-/Farbprofile für jedes Substrat erstellen, auf dem du drucken möchtest. Dieser Vorgang muss für jeden Satz an neue Tinten und Medien, die du kaufst, wiederholt werden.
Häufig kann man gewöhnliche Farbprofile für die jeweils nötige Drucker-Medium-Kombination kaufen oder herunterladen. Da sich die Produktionschargen von Tinte auf Papier oder Leinwand jedoch geringfügig unterscheiden, erhältst du mit diesen Farbprofilen immer verfälschte Ergebnisse. Wenn du erst anfängst, ein knappes Budget hast oder noch ausprobierst, solltest du dies im Hinterkopf behalten.
Für eine echte Ausstellungsqualität musst du auch in einen Spektralphotometer investieren. Derzeit ist der X-Rite i1Pro der einzige professionelle, der erschwinglich ist.
Falls du gerade erst anfängst oder ein begrenztes Budget hast, kannst du ein Datacolor-Kit verwenden. Das liefert nicht die gleiche Genauigkeit wie die Ausrüstung von X-Rite, ist jedoch kostengünstiger. Aber falls du doch Geld übrig haben solltest, investiere es in einen X-Rites i1iO. Das ist ein automatischer Scantisch zum Erstellen von Farbprofilen, der für Fotografen, Designer und Drucker entwickelt wurde, die auf manuelles Lesen von Streifen verzichten möchten. Der i1iO erledigt die Arbeit in Minuten, während das manuelle Lesen von Streifen sehr frustrierend ist und sich ewig hinziehen kann.
Wenn du deine Kunst auch auf Tassen, Kleidung und anderen dreidimensionalen Produkten drucken möchtest, kannst du dafür eine Hitzepresse kaufen (z. B. so eine wie bei Amazon), die jedoch unhandlich und mühsam ist. Für diese Druckform ist es wahrscheinlich besser, deine Arbeit an einen Dienstleister auszulagern.
Auslagerung des Druckprozesses
Wenn du erst anfängst oder ein knappes Budget hast, solltest du darüber nachdenken, das Drucken an einen Print-on-Demand-Dienstleister (POD) auszulagern. Man kann, auch ohne viel Geld in Geräte zu investieren und auch ohne sich mit der Verwaltung eines professionellen Druckers auszukennen, gute Qualität zu einem geringfügig höheren Preis pro Druck bekommen, als wenn man das alles selber machen würde. Für die Präsentation deiner Werke auf wichtigen Kunstausstellungen rate ich jedoch von POD-Diensten ab, da es dann wirklich wichtig wird, den gesamten Prozess zu steuern.
Wenn du einen POD-Service wie Printify und Kyte.li dafür anstellst, gib deine Dateien in einem druckfertigen Format basierend auf deren Druckvorschriften hin und sie werden deine Grafik auszudrucken. Du kannst dann deine gedruckten Materialien online über eine Reihe von E-Commerce-Dienstleistern verkaufen.
Der anfängliche Arbeitsablauf mit einem POD-Dienst kommt der Arbeit mit einer professionellen Druckerei sehr nahe, was eine weitere Alternative ist, wenn du einen kompetenten und hilfsbereiten Mitarbeiter findest. Wenn du dich jedoch an eine lokale Druckerei wendest, ist dies zwar mit höheren Kosten verbunden, aber je nach deren Flexibilität kannst du den Druckmaschinenbediener während des Testdrucks und des eigentlichen Druckens anweisen.
Einige Online-Kunstverkäufe verfügen über eigene Druckereien oder lagern den Druckteil selbst aus. Zum Beispiel erledigt, druckt und versendet Society6 Bestellungen international. Sie drucken nicht nur auf Papierbögen, Textilien und Leinwänden, sondern auch auf 3D-Objekten wie Tassen und iPhone-Hüllen.
Grundlegende Einführung in verschiedene Druckarten
Welche Arten von Druckern zum Drucken von Kunstwerken gibt es überhaupt?
Der großformatige Tintenstrahldrucker. Es werden Druckköpfe verwendet, die winzige Düsen enthalten. Die Düsen spritzen mikroskopisch kleine Tintentropfen auf das Substrat. Drucker, die Substrate mit einer Breite von 24 Zoll verarbeiten können, werden als Großformatdrucker bezeichnet.
Kleine Foto- und Office-Tintenstrahldrucker sind Tintenstrahldrucker, aber sie haben zu wenige Düsen, keine fortschrittliche Tropfentechnologie und sind im Allgemeinen nicht für die Steuerung durch einen RIP geeignet. Sie sind nicht sehr gut im Drucken von Kunstwerken, mit Ausnahme von Drucken mit geringerer Qualität.
Große Fotodrucker unterscheiden sich von kleinen Fotodruckern in Größe und Qualität. Mit zunehmender Größe steigt auch der Preis für die Ausrüstung, und es wird für die Hersteller rentabel, mehr Funktionen einzubeziehen.
Die meisten Tintenstrahldrucker mit UV-Härtung sind ebenfalls Tintenstrahldrucker. Es handelt sich jedoch um massive Industriedruckmaschinen, die die Tinte durch „Aushärten“ mit UV-Licht auf dem Medium fixieren. Sie eignen sich hervorragend für Beschilderungen, Banner und große Wandbilder.
Ein Thermosublimationsdrucker verwendet feste Tinte, die erwärmt werden muss, bevor sie auf ein Medium aufgebracht werden kann. Die Tinte fühlt sich nach dem Trocknen etwas wachsartig an und ist dauerhaft. Diese Drucker können zum Drucken auf Tassen, Kleidung und Metall verwendet werden.
Farblaserdrucker sind äußerst schwierig in der Farbverwaltung, und für sie stehen keine RIPs zur Verfügung. Ein Farbtoner ist weder dauerhaft noch lichtbeständig. Laserdrucker können nur Papier verarbeiten.
Heizpressen sind an sich keine Drucker. Sie werden zum Aufbringen von Wärmeübertragung (farbige Folien aus Kunstharz oder Kunststoff wie Vinyl) auf Kleidungsstücke, Becher und Brillen unter Anwendung von Temperatur und Druck verwendet.
Druckerempfehlungen
Das A2-Modell von Epson, das SureColor SC-P800, verfügt über eine minimale Tintentröpfchengröße von 3,5 Picoliter und eine variable Tröpfchentechnologie, mit der bis zu drei verschiedene Tröpfchengrößen pro Druckzeile mit einer sehr hohen Auflösung erzeugt werden können.
Der HP DesignJet Z9 hat eine Auflösung von 2400 x 1200 dpi (optimiert) und verwendet neun Tinten (Cyan, Magenta, Gelb, Mattschwarz, Fotoschwarz, chromatisches Rot, chromatisches Grün, chromatisches Blau und Grau). Optional kann ein Glanzverstärker installiert werden.
Für aufstrebende Künstler mit kleinem Budget bietet der Canon A3 + Pixma Pro-100S Mk II einen guten Drucker mit einer hohen Auflösung von 4800 x 1200 dpi, acht Farben und ChromaLife100-Tinten für einen Preis von rund 500 US-Dollar. Für diesen Preis erhält man auch eine gute Tintenbeständigkeit und die Möglichkeit, den Drucker mit einem RIP zu betreiben. Selbst mit einem RIP kann man keine Medienformate bedrucken, die über die Druckerspezifikationen hinausgehen, wie dies bei anderen Druckern der Fall ist. Dies ist jedoch ein geringfügiger Nachteil.
Worauf du bei einem Druckanbieter achten musst und wie du die Qualität eines Drucks überprüfen kannst
Bevor du einen Druckanbieter mit deiner Arbeit beauftragst, solltest du einige Kundenrezensionen lesen. Du kannst den Anbieter bei Google suchen und Kommentare zum Dienst zu Rate ziehen. Wenn dies zufriedenstellend ist, sende ihnen eine Testdatei, vorzugsweise eine, die dir eine Vorstellung von der Farbgenauigkeit und der Qualität der Linien (z. B. pixelig oder nicht) gibt, die sie ausgeben können.
Suche nach Registrierungsfehlern, wie Kanten mit falsch ausgerichteten Farben. Wenn es welche gibt, bedeutet dies, dass die Geräte entweder schlecht gewartet oder alt sind, oder dass die Bediener ihre Arbeit nicht kennen. Überprüfe bei Bechern und anderen 3D-Objekten die Beständigkeit der Tinte gegenüber Scheuermitteln, Reinigungsmitteln und Kratzern.
Stelle sicher, dass dein Werk druckfertig ist
Richte deine Bilder mit 300 dpi oder höher aus (300 dpi entspricht Giclée-Qualität) oder richte dich nach den Anweisungen der Druckerei oder des POD-Dienstes. Rasterbilder (JPEG, TIFF, PNG) bestehen aus Pixeln und können nicht ohne Verpixeln vergrößert werden. Auf Vektor basierende Grafiken können beliebig in der Größe angepasst werden. Wenn du deine Datei im Vektorformat speicherst, kannst du sie in eine Rasterdatei mit der exakt erforderlichen Größe in einem Format wie TIFF exportieren und diese später für verschiedene Größen wiederholen – TIFF ist das, was die meisten Drucker drucken können.
Konvertiere deine Kunst beim Drucken mit einem RIP in CMYK und überprüfe, ob deine Konvertierungseinstellungen korrekt sind. Du solltest immer den ersten Ausdruck – den Testdruck – auf Farbgenauigkeit überprüfen. Wenn du deinen Drucker verwendest, musst du einen Kontrollstreifen am Rand ausdrucken und mit deinem Spektralphotometer überprüfen. Auch die Tintendichte muss du mit deinem Spektralphotometer (oder einem speziellen Dichtemessgerät) überprüfen.
Wenn du mit einem POD-Dienstleister oder Lieferanten oder mit einer lokalen Druckerei zusammenarbeitest, solltest du dein Werk mit dem Farbprofil dessen Druckgeräts, das für die Ausgabe deiner Datei verwendet wird, farblich abgleichen und anschließend die mit deinem Programm eventuelle Farbungleichheiten korrigieren.
Häufige Faktoren, die verhindern, dass eine Datei druckbereit ist, sind:
- Die Datei ist im falschen Format.
- Die Größe des Dokuments ist nicht korrekt.
- Die Datei ist auf den falschen Farbraum eingestellt, wie z. B. RGB statt CMYK.
- Es liegen Fehler für Abstände vor.
- Die Auflösung ist nicht hoch genug.
Wo und wie man Kunstdrucke verkauft
Wenn du dein Kunstwerk erfolgreich ausgedruckt hast, ist es wahrscheinlich an der Zeit, es auszustellen oder zum Verkauf anzubieten. Du kannst beides online machen! Nachfolgend findest du einige Beispiele für jede Kategorie.
Kunstwettbewerbe/Veranstaltungen
CGTrader Digital Art Wettbewerb
Artists Magazine Annual Art Competition
Concept Art World competitions page
Websites, die einen umfassenden Service vom Druck bis zum Shop anbieten
Websites, die Dienstleistungen und/oder POD-Dienste anbieten
Websites, die nur Shop-Services anbieten
Über Erik Vlietinck
Erik Vlietinck wurde vor 30 Jahren ein unabhängiger Autor und Redakteur, der qualitativ hochwertige Inhalte auf Englisch und Niederländisch erstellt. Er ist mit der industriellen Druck-, Video- und Audioproduktion auf der Mac-Plattform vertraut, sowie mit Grafikdesign, Digital Publishing, Farbmanagement und vielem mehr. Als Journalist und Rezensent trägt Erik zu einer Reihe von Veröffentlichungen in den USA und Großbritannien bei, während er Fortune 500-Unternehmen und KMUs weltweit als technischer Texter betreut. Er ist ein begeisterter Amateur des Bleistiftzeichnens und Malens mit Acrylfarben und hat einige seiner Kunstwerke in seiner Heimatstadt Antwerpen ausstellen lassen.
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